Uli Jeschke, geboren 1955 in Chorin, erlernte den Beruf des Lokschlossers (mit Abitur) und studierte Philosophie, Geschichte und Sinologie an der Humboldt-Uni zu Berlin. Als Redakteur war er für die Zeitschrift Militärwesen (bis 1990), das Flughafenmagazin Airport (bis 1993) und für die Fliegerrevue (bis 2010) tätig, danach als Lektor der Edition Berolina (bis 2019). Er schrieb zahlreiche Artikel u.a. zur Fliegerei und Militärgeschichte und ist Autor und Mitautor von knapp einem Dutzend Büchern, wie Palast der Republik, Die verschwundene Arbeit, Wehret den Anfängen, Wie der Osten Urlaub machte, Republik der Werktätigen und Bei der Fahne. Uli Jeschke lebt auf einem Bauernhof in Chorin.